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„Kunst kann man nicht aufhalten, sie passiert einfach.“

„Kunst kann man nicht aufhalten, sie passiert einfach.“

Das Zitat aus der Überschrift stammt aus der Theaterperformance, welche Studierende der Alanus-Hochschule am 25.01.2024 anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Pädagogischen Zentrum aufgeführt haben. Das Gastspiel unter dem Titel „WIR.LEBEN.EWIG.“ hat mit beklemmender Intensität anhand von Einzelschicksalen die Ausgrenzung und Enthumanisierung während der NS-Zeit dargestellt und die Rolle der Kunst wie auch ihre Abgrenzung von der damaligen Propaganda hinterfragt.

Darum ging es auch während der sich anschließenden Diskussion mit den anwesenden Schüler:innen aus den Kunst- und Geschichtskursen der gymnasialen Oberstufe. Hervorgehoben haben die Schüler:innen in ihren Beiträgen, dass die szenische Inszenierung mit authentischen Texten einen besonderen Zugang zu der komplexen und in vielfacher Hinsicht schweren Thematik geboten hat.

Den Performerinnen Trine Rassmus, Ella Janzen, Sarah Laas, Imke Daum, Sabrina Wagner, Sofia Friedmann, Luise Ulmer und Samira Kleiber gilt der besondere Dank der Schulgemeinde für die eindrucksvolle Aufführung.




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