• Gute Wünsche zur Weihnachtszeit
  • „Ein Handy kann man ersetzen, den Kopf nicht.“

    Am 28. November 2025 hat die Polizei am FEG Fahrradkontrollen durchgeführt. Nun liegen die Ergebnisse vor – auch im Vergleich zu den Resultaten, die sich an allen zehn Schulen ergeben haben, an denen die Aktion zur Verkehrssicherheit durchgeführt wurde.

    Das Augenmerk der Aktion, die rein präventiven Charakter hat, lag insbesondere auf den Faktoren, die die Sicherheit im Straßenverkehr maßgeblich beeinflussen:
    • auf der Sichtbarkeit (Beleuchtung, Reflektoren, helle Kleidung),
    • der Funktionstüchtigkeit der Bremsen sowie
    • dem Tragen eines Fahrradhelms.

    Wie auch in den vergangenen Jahren wurden die Polizeikräfte tatkräftig vom ADFC unterstützt. Dieser war mit einer mobilen Fahrradwerkstatt für Kleinstreparaturen an der Aktion beteiligt. Durch Sachspenden konnte der ADFC vielen Schülerinnen und Schülern direkt vor Ort mit Klingeln und Reflektoren aushelfen und so die Verkehrssicherheit der Fahrräder kurzfristig wiederherstellen. Besonders bei den jüngeren Kindern sorgte auch das Anbringen der bekannten „Fahrradplakette“ am verkehrssicheren Rad für strahlende Gesichter.

    Neben der reinen Kontrolle suchte die Polizei vor Ort ganz bewusst das Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern. Dabei wurden die Kinder und Jugendlichen z. B. auf mögliche Unfallfolgen aufmerksam gemacht – insbesondere bei Stürzen ohne Helm. Deutlich wurde in den Gesprächen, dass nicht jeder sofort die Sinnhaftigkeit des Helmtragens erkennt. Teilweise werden Helme als störend empfunden, weil sie die Frisur verändern oder schlicht als „uncool“ gelten.

    In diesem Zusammenhang hat oftmals ein kurzer Vergleich geholfen, um ein Bewusstsein zu schaffen:

    Polizei: „Hast du ein Handy?“
    Schüler: „Ja.“
    Polizei: „Hast du eine Hülle dafür?“
    Schüler: „Ja.“
    Polizei: „Warum?
    Schüler: „Damit es nicht kaputtgeht, wenn es runterfällt.“

    Meist folgte an dieser Stelle bereits ein verständnisvolles „Aaahh“ – denn ein Handy kann man ersetzen oder reparieren. Den Kopf nicht.

    Die Ergebnisse der Fahrradkontrolle am FEG lassen sich durch einen Klick auf die nachstehende Tabelle einsehen:

    Ein besonderer Dank für die hervorragende Zusammenarbeit gilt den Bonner Polizeikräften des Verkehrsdienstes sowie der Dienststelle Verkehrsunfallprävention und Opferschutz sowie dem ADFC. Ein herzlicher Dank geht auch an die Eltern, welche die Aktion engagiert unterstützt haben, sowie an den Mobilitätsbeauftragten des FEG, Herrn Schneider, der die Fahrradkontrolle höchst professionell organisiert hat.




  • Hoffnung, Liebe, Frieden

    Gut besucht hat am 19. Dezember 2025 um 8:15 Uhr in der Friedenskirche in Kessenich der traditionelle Weihnachtsgottesdienst stattgefunden. Der Gottesdienst wurde von dem evangelischen Religionskurs der Jahrgangsstufe 8, den Frau Schlömilch leitet, vorbereitet.

    Eindrücke von dem Gottesdienst vermitteln die folgenden Bilder:

    Den Schüler:innen des vorbereitenden Religionskurses gilt ein besonderer Dank für ihren wichtigen Beitrag zum Schulleben.




  • Einladung: Gottesdienst zu Weihnachten




  • Von Schneeballsystemen und CRAAP

    Im Dezember (2025), pünktlich zum Start der Arbeit an den extended essays (selbstständige Forschungsarbeit) fanden sich die IB-SchülerInnen des Jahrgangs 2025/2026 in der Stadtbibliothek zu einer Einführung in die Recherchearbeit ein. 

    Im Rahmen des IB, eines anspruchsvollen, international anerkannten zweijährigen Programms, welches den Abschluss eines Diploms parallel zum Abitur ermöglicht, werden die SchülerInnen in besonderem Maße an das wissenschaftliche Arbeiten herangeführt.

    In dem Workshop in der Zentralbibliothek Bonn beschäftigten sich die SchülerInnen mit den ersten Schritten der Quellensuche im Schneeballsystem, der Bewertung von Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit, alternativen Suchmaschinen, online verfügbaren Bibliothekskatalogen, der Beurteilung von Quellen bezogen auf ihre Seriosität und vielem mehr. 

    Das erworbene Wissen wurde durch ansprechende Kahoot-Quizze überprüft und schließlich im Praxistest auf die Probe gestellt: Dabei mussten die SchülerInnen verschiedene Medien auf ihre Verwendbarkeit als Quelle überprüfen. Die CRAAP-Methode gab dazu klare Kriterien an die Hand, wie die Überprüfung der Aktualität von Medien. 

    Mit diesem Werkzeugkasten zum wissenschaftlichen Arbeiten können nun viele spannende Forschungsfragen kompetent angegangen werden. 

    (Christine Braun, Extended Essay Koordinatorin)




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