FEG als Erasmus+-Schule akkreditiert
Noch mehr Europa geht kaum“, da sind sich die beiden Projekt-Koordinatorinnen Christine Braun und Anne Sander einig! Ein halbes Jahr nach der Anerkennung zur Europaschule gab es beim Friedrich-Ebert-Gymnasium am Montag, 30. Mai 2022, wieder einen Grund zum Feiern: die offizielle Akkreditierung als Erasmus+-Schule (Erasmus plus Schule).
Stefan Schaaf, Referatsleiter der Nationalen Agentur Erasmus+-Schulbildung der Kultusministerkonferenz, hatte sich extra die Zeit genommen, das Zertifikat persönlich vor Ort zu unterzeichnen.
Mit der Zertifizierung ist der Zugang zu einem Netzwerk europäischer Schulen verbunden, über das Schüler:innen wie auch Lehrkräfte Austausche organisieren können. Überdies ist mit der Akkreditierung ein unbürokratischer Zugang zu Geldern für das Projekt.
Musikalisch umrahmt wurde die festliche Überreichung der Urkunde durch die FireVoices, unserem Unterstufenchor.
Das Erasmus+-Programm nutzt das Friedrich-Ebert-Gymnasium, um sich europaweit mit Schulen zu vernetzen (vgl. etwa den Kontakt zu dem LSMU gimnazija aus Kaunas/Litauen).
Erasmus+ fördert den Austausch von Schüler:innen und Lehrer:innen in Europa. Ob die Niederlande oder Litauen, ob für zwei Tage oder ein ganzes Jahr, ob mit der Schulklasse oder als einzelner Austauschschüler: Es gibt vielfältige Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche als auch für Lehrkräfte, in Europa mobil zu sein, im Ausland am Unterricht teilzunehmen, gemeinsam an Projekten zu arbeiten und dabei mehr über sich und andere zu lernen.
Seit 01.06.2022 ist das Friedrich-Ebert-Gymnasium beim Förderprogramm der Europäischen Union dabei und kann bis 2027 entsprechende Aktivitäten über EU-Gelder finanzieren. Sehen Sie hier alle Aktivitäten, die im Förderzeitraum 06/2022-08/2023 im Rahmen von Erasmus+ durchgeführt werden:
Übersicht über Erasmus+-Aktivitäten
Allgemeine Hinweise zu dem Programm Erasmus+ bietet dieser Link.