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Erfolge bei der 36. Internationalen BiologieOlympiade

Erfolge bei der 36. Internationalen BiologieOlympiade

…eine Versuchsreihe anlegen, um die Eigenschaften von Honig zu testen, eine Umfrage planen, durchführen und auswerten, die bei verschiedenen Personengruppen die Bereitschaft zur Organspende abfragt, und ein Experiment realisieren, das den Lernprozess bezüglich der verschiedenen Gedächtnisebenen untersucht – das sind nur einige der spannenden Aufgaben, die Teil der diesjährigen internationalen BiologieOlympiade waren.  Dieser globale, jährlich stattfindende Wettbewerb richtet sich an alle im Fach Biologie begabten und motivierten Schüler:innen. Die Aufgaben zeichnen sich durch ihre besondere Komplexität und den Einbezug verschiedener biologischer Teildisziplinen aus. Sie gehen weit über die schulischen Anforderungen hinaus und legen besonderen Wert auf praktische Anteile und Lebensweltbezug.

Chiara und Henrik aus dem Leistungskurs Biologie der Q2 haben sich diesen Herausforderungen gestellt und bemerkenswerte Ergebnisse erzielt! 

Dafür bearbeiteten sie in der 1. Runde mit viel Aufwand und Engagement drei große Aufgaben, die sie mithilfe von Fachliteratur und eigenständiger Forschung meisterten. Sogar die Sommerferien und Freistunden wurden genutzt, um die jeweils über zwanzig Seiten lange Hausarbeit zu schreiben und Experimente in den Biologieräumen des FEG durchzuführen. Ausgezeichnet wurden sie dafür mit einer Urkunde, die ihr besonderes Engagement im Fach Biologie hervorhebt. 

Henrik, der sich mit seinem hervorragenden Ergebnis auch für die 2. Runde des Wettbewerbs qualifizierte, hat bereits die höchst anspruchsvolle zweistündige Klausur geschrieben. Wir drücken ihm die Daumen, dass er auch die dritte Runde erreicht, die im Februar 2025 in Kiel stattfindet. 

Luisa Wagener




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