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Rückblick: Geschichte der Schule

Rückblick: Geschichte der Schule

1954:

Das Friedrich-Ebert-Gymnasium geht durch Aufteilung aus dem Ernst-Moritz-Arndt- Gymnasium hervor und wird am 1. April 1954 als “Städtisches Neusprachliches Gymnasium für Jungen”, genannt EMA II, gegründet.

Zur Stärkung der musischen Fächer wurden gezielt Arbeitsgemeinschaften eingerichtet. Noch heute wird für jede Jahrgangsstufe der Sek II ein Leistungskurs in Kunst angeboten.

1958:

Das FEG, seinerzeit noch Dependance des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums, wird an der Nutzung des Schullandheims Aremberg beteiligt.

1964:

Die Turnhalle wird in Benutzung genommen.

1965:

Ein musisch-pädagogischer Zweig wird der Schule angegliedert, beginnend mit der 11. Klasse, deren Schüler fast ausschließlich Realschüler waren. 1973 ging dieser pädagogisch-musische Zweig in der Struktur des KMK-Modells der Sek II auf.

Im Bereich des Sports wird der Schülerruderclub und der Schülersportverein gegründet.

1966:

Ein Sportplatz wird angelegt.

In den ersten Jahren des Bestehens der Schule wurden trotz der noch vom Krieg her verständlichen Zurückhaltung des Auslandes Beziehungen zu englischen und französischen Schulen aufgenommen und in der Folgezeit weiter verdichtet. Das Schulprofil weist ein umfassendes Austauschprogramm auf.

1970:

Im Jahre 1970 wird der deutsch-französische Zweig mit dem Ziel der Bilingualität gegründet, der heute 3-zügig geführt wird. In diesen Zweig werden auch Mädchen aufgenommen.

Schülerinnen und Schüler, die diesen Zweig besuchen, haben seit 1990 die Möglichkeit der Doppelqualifikation des „Gleichzeitigen Erwerbs des Abiturs und des Baccalauréat“ (Délivrance simultanée de l´Abitur et du Baccalauréat).

1976:

Die Schule wird voll koedukativ.

1973:

Mit der Einführung des KMK-Modells kann die Schule in der Sek II ein umfangreiches Spektrum von Fächern in Leistungskursen und Grundkursen anbieten. Seit 1975/76 bietet die Schule mit Genehmigung des Kultusministers auch das Fach Sport als Leistungsfach an.

1993:

Das Friedrich-Ebert-Gymnasium wird mit dem Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium zusammengelegt.

1997:

Das International Baccalaureate (IB) wird am FEG als zusätzliche Qualifikation zum deutschen Abitur angeboten.

2009:

CertiLingua, Exzellenzlabel für mehrsprachige, europäische und internationale Kompetenzen wird Schülern und Schülerinnen der Sek II ergänzend zum Abiturzeugnis zum ersten Mal vergeben.

2011:

FEG wird MINT FREUNDLICHE SCHULE – MINT-Aktivitäten am FEG.

2012:

FEG wird Mitglied im Landesprogramm NRW Bildung und Gesundheit – Gute gesunde Schule.

2014:

FEG erhält das Berufswahlsiegel – Studien- und Berufsorientierung am FEG.

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