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Unterstufe

Unterstufe

Anmeldung

Das FEG ist das größte Gymnasium in Bonn und erfreut sich einer hohen Beliebtheit. In der Regel werden in jedem fünften Jahrgang fünf Eingangsklassen gebildet:
• drei Klassen des bilingual deutsch-französischen Zweigs („Französischklassen“) und
• zwei Klassen des deutsch-englischen Bildungswegs („Englischklassen“).
Die beiden Klassentypen werden unter diesem Link näher vorgestellt.

Hinweise zu dem Anmeldeverfahren, dem Tag der offenen Tür und dem Spracheninformationsabend für Eltern von Viertklässler:innen lassen sich den Darstellungen entnehmen, auf die die nachstehenden Links verweisen:
Anmeldeverfahren,
Tag der offenen Tür,
Spracheninformationsabend.

Einschulung

Die neuen Fünftklässler:innen werden im Rahmen einer feierlichen Einschulung am FEG herzlich willkommen geheißen. Diese Einschulungsfeier findet in der Regel vormittags am zweiten Schultag im Schuljahr im Pädagogischen Zentrum der Schule statt.

Weitere Hinweise zur Einschulung finden sich unter diesem Link.

Ankommen

Uns am FEG ist es wichtig, dass die Fünftklässler:innen zu Beginn ihrer Schullaufbahn gut an ihrer neuen Schule ankommen. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir auf
a) eine freundliche Unterstützung der Kinder,
b) klare Strukturen und
c) eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus.

Erläuterungen zu den einzelnen Punkten

a.) Freundliche Unterstützung der Kinder schafft ein positives Lernklima und bindet alle Schülerinnen und Schüler ein.

  • An den ersten vier Schultagen haben die Kinder ausschließlich bei ihrer Klassenleitung Unterricht.
  • Die Klassenleitungen sind in deutlich erhöhtem Umfang in ihrer Klasse eingesetzt, sodass die Klasse möglichst viele Stunden bei der Klassenleitung hat.
  • Wir stärken die Klassengemeinschaft durch intensive gemeinsame Erlebnisse während eines Schullandheimaufenthalts, der möglichst zu Beginn der 5. Klasse stattfindet.
  • Unser Stundenraster sieht vor, dass die Schüler:innen nicht mehr als vier Fächer am Vormittag haben. Das ermöglicht einen ruhigen Morgen und eine Entlastung der Kinder und ihrer Schultaschen.
  • Wir ermutigen zu eigenverantwortlichem Handeln und Arbeiten. Das stärkt das Selbstbewusstsein jedes einzelnen Kindes und der Gruppe. Wir fördern das soziale Lernen mit Hilfe des Programms Lions Quest.
  • Wir leiten selbst organisiertes Arbeiten mit unserem Schulplaner an, der außerdem die Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus regelt und vereinfacht.

b.) Klare Strukturen erleichtern die Orientierung in der neuen Schule.

Die Klassenleitungen der Unterstufe treffen untereinander klare Absprachen:

  • zu den Einführungstagen,
  • zu einheitlichen Symbolen und Ritualen,
  • zu respektvollem Umgang innerhalb der Klasse,
  • zur anregenden Klassenraumgestaltung.

c.) Wir bauen auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus.

  • Wir starten mit einem Klassenfest zum Kennenlernen der Kinder, Eltern und Klassenleitung in den ersten zwei Wochen des Schuljahres.
  • Wir haben jedes einzelne Kind im Blick.
  • Wir beraten die Eltern von Anfang an intensiv.
  • Bei uns werden Kinder, die bis in den Nachmittag bleiben, gut versorgt. Dabei unterstützt uns die Jugendfarm mit Spielangeboten in der Mittagspause und der Hausaufgabenbetreuung von 14 Uhr – 16 Uhr.

Verkehrserziehung

In der Unterstufe führen wir die Verkehrserziehung aus der Grundschule fort. Dazu werden in der sechsten Klasse gemeinsam mit Verkehrssicherheitsberater:innen des Polizeipräsidiums Bonn Veranstaltungen durchgeführt, um die Schüler:innen für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren.

Unterstufe als Orientierungsstufe

Die Unterstufe (d. h. die Jahrgangsstufen 5 und 6) dient als Orientierungsstufe, die den Kindern den Freiraum bieten soll, in der weiterführenden Schule anzukommen und sich auf die veränderten Anforderungen einzustellen. Darum ist am Ende der fünften Jahrgangsstufe keine Versetzung vorgesehen. Der erste Versetzungsentscheid erfolgt am Ende der sechsten Klasse. In diesem Zusammenhang prüft die Erprobungsstufenkonferenz unter Berücksichtigung des Leistungsstandes, der bisherigen durchgeführten Fördermaßnahmen und der zu erwartenden Entwicklung, ob das Gymnasium weiterhin besucht oder die Schulform gewechselt werden soll.

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