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Politik ist langweilig? Nicht am FEG!

Politik ist langweilig? Nicht am FEG!

Politik ist langweilig? Nicht am FEG! Vom 17. bis zum 21. Februar 2025 verwandelt sich die Schule in ein Wahllokal. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9, 10, EF und Q2 erhalten die Gelegenheit, in einer realitätsnahen Wahlsimulation ihre Stimme abzugeben – ganz wie bei der Bundestagswahl.

Die Juniorwahl ist ein bundesweites Bildungsprojekt, das jungen Menschen Demokratie praktisch näherbringt. Es geht nicht nur ums Wählen – es geht auch darum, Politik zu verstehen, eigene Meinungen zu entwickeln und mitzureden.

Vorbereitungsphase: In den Wochen vor der Wahl setzen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem deutschen Wahlsystem, den Parteien und deren Programmen auseinander. Der Grundkurs Sozialwissenschaften der Q2 übernimmt die Organisation: Wählerverzeichnisse werden erstellt, Wahlbenachrichtigungen verteilt und das Wahllokal eingerichtet.

Die Wahl: Vom 17. bis 21. Februar wird es spannend – das Friedrich-Ebert-Gymnasium wird zum Wahllokal! Die Jugendlichen erleben, wie eine Wahl abläuft, geben ihre Stimmen ab und übernehmen Verantwortung als Wahlhelfer.

Ergebnisverkündung: Am 24. Februar 2025 wird das FEG-Ergebnis bekannt gegeben – und mit dem bundesweiten Gesamtergebnis der Juniorwahl verglichen. Wie würden Jugendliche entscheiden, wenn sie schon jetzt wählen dürften?

Die Juniorwahl weckt politisches Interesse, fördert Meinungsbildung und macht Demokratie erlebbar. Gerade in Zeiten von Politikverdrossenheit ist es essenziell, junge Menschen frühzeitig einzubinden – denn sie sind die Wählerinnen und Wähler von morgen!


Das Ergebnis der letzten Juniorwahl am FEG zur Europawahl lässt sich unter diesem Link einsehen.

(Hel)




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